Schon während der Weiterbildung entstand aus uns Schülern und den Dozenten eine kleine Gemeinschaft mit starkem Zusammenhalt.
Ich habe viele Menschen kennengelernt, in jeder Altersklasse: Der älteste Mitschüler war 56.
Das sind unbezahlbare Erfahrungen, die mich im Nachhinein auf den Umgang mit Kollegen, Kunden und Mitarbeitern vorbereitet haben.
Und wenn ich heute im Arbeitsalltag auf Fachfragen stoße, rufe ich meine „alten“ Dozenten an.
Auch als Ehemaliger kann ich mich einfach auf sie verlassen. An anderen Fachschulen ist das nicht üblich.