Pressemitteilung
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Über 200 Besucher zum Berufsinfotag 2019
Vergangenen Samstag (16. Februar 2019) nutzen über 200 Besucher den Berufsinfotag 2019 am Campus Regenstauf: Die Eckert Schulen öffneten von 10 bis 13 Uhr ihre Türen – neben Fachberatung zum gesamten Angebot an Weiterbildungen und beruflicher Rehabilitation standen die medizinisch-technischen Ausbildungsberufe besonders im Fokus.
Regenstauf. „Aus(Bildung) wird Karriere.“ Unter diesem Motto luden die Eckert Schulen zum Berufsinfotag 2019. Über 200 Besucher sind dem Ruf gefolgt und lernten dabei unter anderem drei medizinisch-technische Ausbildungsberufe hautnah kennen. Derzeitige Schüler zeigten nicht nur, wie Handcremes hergestellt oder der Wasserhärtegrad gemessen werden kann – sie erzählten auch aus ihrem Schulalltag, gewährten damit authentische Einblicke in die späteren Aufgaben, Unterrichtsbedingungen und Zukunftsperspektiven. Während die Fachberater der Eckert Schulen zu den Weiterbildungen zum Staatlich geprüfte Techniker, Industriemeister IHK oder Küchenmeister IHK informierten, herrschte in den medizinischen Laboren emsiges Treiben.
Die angehenden Pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTAs) boten dabei besonders sinnliche Erlebnisse: Zwischen Mörser und Glasfläschchen duftet es nach Pfefferminze, Zitrone und Salbei. Die Besucher erleben hautnah, wie Handcremes, Kräutertees oder Zitronentabletten hergestellt werden. „Für unsere Schüler gehört das zum Alltag“, sagt Antonie Roggenbuck, Schulleiterin der Medizinischen Schulen Regenstauf. Einen Blick in die Mikroskope und Petrischalen riskierten einige Interessierte bei den angehenden Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenten (MTLAs). „Nach der Ausbildung sind sie die Experten für Blut- und Gewebeproben“, erklärt Roggenbuck, „wenn im Fernsehen ein Täter mittels DNA-Analyse überführt wird, war höchstwahrscheinlich ein MTLA mit am Werk.“ Auch Medizinisch-technische Radiologieassistenten (MTRAs) erhalten bei den Eckert Schulen eine fundierte Ausbildung am Puls der Technik. „Sie beschäftigten sich mit Strahlentherapie, Nuklearmedizin oder Röntgendiagnostik“, sagt die Schulleiterin.
Der Bedarf ist groß, das Kompetenzprofil einmalig: Neben der fundierten Fachtheorie knüpfen die Schüler während ihrer zwei- bzw. dreijährigen Ausbildung wertvolle Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern. So findet etwa der praktische Unterricht der MTRAs zu großen Teilen im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder oder dem Regensburger Uniklinikum statt. Praktikumsplätze mit hoher Übernahmewahrscheinlichkeit und finanzieller Unterstützung ausgewählter Schüler: „Damit reduziert sich auch das Schulgeld auf ein Minimum“, sagte Roggenbuck. Das regionale Fördermodell #GehaltVoll bietet zudem die Chance, ab dem ersten Schultag eine Festanstellung in einer Partnerklinik zu erhalten. Das bedeutet: Regelmäßiges Gehalt für die gesamte Zeit der schulischen MTRA-Ausbildung sowie keine Schul- oder Prüfungsgebühren. Wenn die Chemie stimmt, steht einer langfristigen Zusammenarbeit in Form einer Vollzeit-Anstellung nach der Ausbildung nichts im Weg.
Mehr Informationen zu den medizinisch-technischen Ausbildungsberufen sowie zu #GehaltVoll und weiteren Fördermöglichkeiten bei Sabine Wieder unter Telefon (09402) 502 556, per E-Mail unter ausbildung@eckert-schulen.de oder im Internet unter www.eckert-schulen.de/medizin.
Die Eckert Schulen
sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der über 70-jährigen Firmengeschichte haben rund 100.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes technisches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.