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Aus- und Weiterbildung: Eckert Schulen und Bayerns Wirtschaftsministerium setzen auf mehr Kooperation

Regenstauf — Das Bayerische Wirtschaftsministerium und die Eckert Schulen wollen künftig verstärkt zusammenarbeiten. Das vereinbarten der Vorstand des Bildungsunternehmens und Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer bei einer von der Stimmkreisabgeordneten Sylvia Stiersdorfer vermittelten Gespräch am Montag am Sitz des Unternehmens in Regenstauf (Landkreis Regensburg). „Die Eckert Schulen sind ein wichtiger Bildungspartner im Freistaat und wir haben großes Interesse, die Kontakte künftig auszubauen“, sagte der Staatssekretär. „Wir sind überzeugt, dass wir unser Know-how, unsere Erfahrung und unsere Zukunftskonzepte zum künftigen Erfolg der bayerischen Fachkräfte und der Unternehmen im Freistaat noch stärker einbringen können“, sagte Alexander Freiherr von Waldenfels, der Vorstandsvorsitzende der Eckert Schulen nach dem Treffen.

Beeindruckt von den Lern- und Lebensbedingungen am Regenstaufer Campus will der Bayerische Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer (re.) enger mit den Eckert Schulen zusammenarbeiten. (V.l.n.r.) Gemeinsam mit der Marketingleiterin der Eckert Schulen Andrea Radlbeck, der Regensburger Landtagsabgeordneten Sylvia Stiersdorfer und dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Eckert Schulen Gottfried Steger erkundete Pschierer die neuen Lernlabore der Technikerschule.
Beeindruckt von den Lern- und Lebensbedingungen am Regenstaufer Campus will der Bayerische Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer (re.) enger mit den Eckert Schulen zusammenarbeiten. (V.l.n.r.) Gemeinsam mit der Marketingleiterin der Eckert Schulen Andrea Radlbeck, der Regensburger Landtagsabgeordneten Sylvia Stiersdorfer und dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Eckert Schulen Gottfried Steger erkundete Pschierer die neuen Lernlabore der Technikerschule.

Franz-Josef Pschierer war anlässlich des 70. Geburtstags auf dem Campus der Eckert Schulen zu Gast und würdigte die „beeindruckende unternehmerische Leistung“ des größten privaten Anbieters beruflicher Weiterbildung im Freistaat. „Die Eckert Schulen sind ein Hidden Champion in der bayerischen Bildungslandschaft“, sagte der Staatssekretär. Begleitet wurde er von der Regensburger Landtagsabgeordneten Sylvia Stierstorfer, die den Besuch des Staatssekretärs in ihrem Stimmkreis in die Wege geleitet hatte und die Eckert-Schulen bereits langjährig aktiv unterstützt. „Die Oberpfalz ist ein Industriestandort, deswegen brauchen wir für die Zukunftsfähigkeit unserer Region auch qualifizierte Fort- und Weiterbildung u.a. in den MINT-Berufen“, würdige Stierstorfer ebenfalls die Bedeutung der Schulen.

Die Eckert Schulen hätten sich zu einer sehr wichtigen Institution in der Aus- und Aufstiegsfortbildung in Bayern entwickelt, so der Staatssekretär. „Alleine im vergangenen Jahr haben sie an 43 Standorten bundesweit mehr als 7.000 Menschen beruflich einen entscheidenden Schritt voran gebracht“, sagte er. Die Eckert Schulen seien mit rund 1.700 Mitarbeitern zudem ein wichtiger Arbeitgeber für die Region Regensburg.

Kooperation bei Digitalisierung, Industrie 4.0 und bei der Internationalisierung

Nach den Worten des Staatssekretärs gibt es eine Reihe an Bildungs-Herausforderungen, in denen in den kommenden Monaten Möglichkeiten einer engen Zusammenarbeit und einer Unterstützung durch das Wirtschaftsministerium ausgelotet werden sollen. Dazu gehören nach den Worten des stellvertretenden Vorstandschefs der Eckert Schulen, Gottfried Steger, unter anderem die Digitalisierung, der Bereich Industrie 4.0, die Internationalisierung und die Entwicklung innovativer Bildungskonzepte für Studienabbrecher besonders in den mathematisch-naturwissenschaftlichen und technischen Fächern.

„Bayern wird immer industriestark bleiben“, sagte der Staatssekretär. Deshalb sei es wichtig neben den jungen Menschen, die ins Berufsleben starten auch diejenigen für die Zukunft fit zu machen, die bereits in den Unternehmen arbeiten. Das sei das Ziel von Programmen wie „Bayern digital“, wo Pschierer und die Eckert Schulen großes Potenzial für eine Zusammenarbeit sehen. Im Bereich der Staatlich geprüften Techniker und der Industriemeister, wo die Digitalisierung des Arbeitslebens immer wichtiger wird, gehören die Eckert Schulen heute in Bayern und in Deutschland zu den Marktführern.

Bei der Eroberung internationaler Märkte, deren Aktivitäten bei den Eckert Schools International zusammenlaufen, könnte das Netzwerk der bayerischen Auslandsvertretungen nach Worten Pschierers Türöffner für weitere Länder sein. Bereits heute sind die Eckert Schulen nach Worten Stegers unter anderem in Malaysia, Namibia, China und Südkorea aktiv. Bei einen anschließenden Rundgang über den Campus zeigten sich Staatsekretär Pschierer und MdL Stierstorfer beeindruckt von der innovativen und modernen Lernumgebung


Eckert Schulen

Die Eckert Schulen sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der 70-jährigen Firmengeschichte haben mehr als 90.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes technisches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.