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Pneumatik, Ergonomie und Arbeitssicherheit

Projektmanagement und Projektarbeit des vierten Semesters der Maschinenbautechniker an der Dr. Eckert Akademie.

Abschlussprojekt des vierten Semesters der Maschinenbautechniker an der Dr. Eckert Akademie.
v.l.n.R. Michael Koutsandreas (Dozent), Maximilian Pregler, Fabian Frank und Paul Frimberger, Johannes Windschiegl (MTK GmbH), Carsten Seefelder (Leiter des Fachbereiches)

Regenstauf. Stolz präsentierten die drei angehenden Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Maschinenbautechnik Maximilian Pregler, Fabian Frank und Paul Frimberger ihre Projektarbeit. Die Firma MTK GmbH stellte unter anderem aus Gründen des Eigenbedarfs und der Arbeitssicherheit das Projektthema für die drei Studierenden:  Arbeitsplatzhöhen sind baulich fixiert - Mitarbeitergrößen variieren. Dies kann zu Fehlhaltungen während des Arbeitsablaufes führen. Ziel der Konstruktion sollte sein, dass die verschiedenen Mitarbeiter größenunabhängig an ein und demselben Arbeitsplatz ergonomisch und ohne Rückenschmerzen arbeiten können.

Die Firma MTK GmbH für Sondermaschinenbau aus Weiden hat darüber hinaus einen weiteren Berührungspunkt mit den Eckert Schulen: Johannes Windschiegl, Juniorchef der Firma ist ehemaliger Absolvent der Fachrichtung Maschinenbautechnik und kennt die Herren Seefelder und Koutsandreas seinerseits bereits aus dem damaligen Unterricht. Die drei angehenden Maschinenbautechniker stellten als Lösung die Konstruktion einer rampenartigen Hubvorrichtung mit Hebekissen vor, da ein flacher, bodengleicher Aufbau gefordert war. Die Rampe kann im Neigungswinkel und in der Höhe mittels pneumatischem Hubkissen und einer Scherenhubbühne angepasst werden und den Größenunterschied der Mitarbeiter ausgleichen. 

„Das ist ein toller Lösungsansatz und eine super durchgearbeitete Projektarbeit!“, meint Johannes Windschiegl, verantwortlicher Projektarbeitsbetreuer seitens der MTK GmbH. 

Auf seine Zeit an den Eckert Schulen blickt Johannes Windschiegl gerne zurück: „Vieles aus der Weiterbildung konnte man direkt für später brauchen. Das merkt man aber oft erst mit ein bisschen Abstand.“


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