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New Zealand Pure Cuisine: Backstage-Infos zum Praxisworkshop
Einen Blick hinter die Kulissen riskieren: So sieht es aus, wenn die angehenden Küchenmeister IHK der Eckert Schulen im Spezialworkshop von Neuseelands Kochbotschafter Shannon Campbell Expertenwissen tanken.
Regenstauf. Thai-Hirsch mit Spicy-Kürbis und würzigem Bananenpudding - klassische Zutaten neu kombiniert: Wenn Shannon Campbell mit den angehenden Küchenmeistern IHK der Eckert Schulen in der Lehrküche werkelt, kommen regelrechte Geschmacksexplosionen auf die Teller. Der Kochbotschafter Neuseelands stellt in seinem Workshop „Pure New Zealand Cuisine“ einmaliges Spezial-Know-how in den Fokus.
„Die Inhalte, die wir in solchen Workshops in unsere Lehrküche holen, ist einmalig und geht weit über den Rahmenlehrplan hinaus“, erklärt Thomas Bauer. Das kulinarisches Können verfeinern, Führungsqualitäten schärfen und betriebswirtschaftliche Fertigkeiten ausbauen: „Wer Gastro im Blut hat und etwas erreichen möchte, für den ist die Weiterbildung zum Küchenmeister IHK der nächste logische Schritt nach der Ausbildung“, bringt es der Leiter der Lehrküche auf den Punkt. Dabei ist das Angebot der Hotelfachschule Regenstauf einmalig: Regionale und überregionale Branchengrößen als Gast-Dozenten, professionelle Praxisräume und fundierte Lerninhalte in mundgerechten Theorie- und Praxiseinheiten. Shannon Campbells Workshop ist der jüngste Beweis.
Die neuseeländische Küche gilt als kulinarischer Geheimtipp und gründet auf zwei Traditionen: Europäische Einflüsse in Kombination mit der Esskultur der indigenen Maori. Im Zentrum stehen verschiedene Fleischsorten – von Rind über Hirsch bis zu Lamm überzeugen die einzelnen Produkte mit Premiumqualität und besonderen Geschmack. Dementsprechend dürfen auch im Rahmen einer Weiterbildung an der Küchenmeisterschule Regenstauf praktische Einblicke in diese ganz spezielle Küche nicht fehlen. Praxiswissen am Puls der Zeit.
Hirschfleisch | Hintergrund-Infos
Küchenchefs vieler hochklassiger Restaurants verwenden neuseeländisches Hirschfleisch. Es ist mild im Geschmack und besonders zart – egal zu welcher Jahreszeit. Das Fleisch ist frei von Hormonen, Stereoiden und Wachstumsverstärkern, denn: Die Tiere grasen auf weiten Grünflächen, trinken reines Wasser und atmen die klare Luft der neuseeländischen Natur. Seit über 40 Jahren werden Hirsche in Neuseeland domestiziert und auf riesigen Farmen gezüchtet. Die Hirschfarmer und die verarbeitenden Betriebe sind lizensiert und unterliegen strengen den Kontrollen der neuseeländischen Behörden. Ein strenges Qualitätssicherungsprogramm gewährleistet die Konsistenz in Geschmack, Größe der Zuschnitte und Zartheit des Fleisches, wodurch neuseeländisches Hirschfleisch durchgehend in gleichbleibender Qualität angeboten werden kann.
Lammfleisch | Hintergrundinfos
Neuseelands Klima mit seinen ausgiebigen Niederschlägen und der Überfluss an Weideland bieten die ideale Umgebung für die Schafzucht. Die regionalen Schaffarmer ernähren ihre Herden ausschließlich natürlich: Mit frischem Weidegras und ohne jegliche ergänzende Nahrungszusätze. Die Farmer arbeiten nach wissenschaftlich fundierten Tierschutzstandards und Verhaltenskodizes und wenden anspruchsvolle landwirtschaftliche Management-Techniken an, die eine hervorragende Tiergesundheit und höchste Lammfleischqualität sicherstellen. Bei der Zucht konzentrieren sie sich vorwiegend auf Romney Hausschafe, eine sehr vielseitige und anpassungsfähige Rasse aus Kent, England. Neuseeland exportiert Lammfleisch seit über 125 Jahren und ist daher gut gerüstet, die hohen Anforderungen der Kunden weltweit zu erfüllen.
Weitere Informationen zur Weiterbildung zum Küchenmeister IHK bei Sabine Wieder unter Telefon (09402) 502-557, per E-Mail unter hoga@eckert-schulen.de oder im Internet unter www.eckert-schulen.de/fwku.