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#ExpertStory: Exkursion zu RODING AUTOMOBILE
Im Juli 2019 folgten die angehenden Staatlich geprüften Techniker für Kunststofftechnik und Faserverbundtechonlogie der Einladung der Automobilmanufaktur RODING AUTOMOBILE. Eine #ExpertStory von Dozentin Andrea Riedl
1. Und wie wars?
Diesen Juni wurden wir zu einer Firmenführung bei RODING AUTOMOBILE mit dem Gründer und Geschäftsführer Günther Riedl eingeladen. Begeistert waren die Studierenden nicht nur vom freundlichen Empfang, sondern auch von der intensiven und lehrreichen Vorstellung der verschiedenen Abteilungen durch den Geschäftsführer. Nach dem circa zweistündigen Vortrag, stand Günter Riedl den Studierenden noch Rede und Antwort in Sachen Stellenangebote für Staatlich geprüfte Techniker und mögliche Projektarbeiten.
2. Worum ging’s genau?
An einer riesigen Fotowand wurde den Studierenden der Eckert Schulen die geschichtliche Entwicklung des Unternehmens aufgezeigt - vom Urmodell des Roding Roadster über einen wegweisenden Auftritt bei der IAA bis hin zu den neuesten Entwicklungen in der Elektromobilität.
Im Anschluss daran gab Günter Riedl einen sehr intensiven Einblick in die Entwicklung des carbonfaserverstärkten Kunststoffes (CFK), der nicht nur bei Automobilen, sondern vielfältig Einsatz findet - beispielsweise im Maschinenbau oder der Medizintechnik.
Weitere Informationen zur...
... Technikerschule Regenstauf
3. Was macht das Unternehmen?
RODING AUTOMOBILE entwickelt, konstruiert und fertigt vor allem funktionsfähige Prototypen sowie Konzeptfahrzeuge in Leichtbaustrukturen wie Carbon, überwiegend mit Elektroantrieb. Das noch junge Unternehmen wurde erst vor einigen Jahren als kleines Startup von vier ehemaligen Maschinenbau-Studenten gegründet und ist mittlerweile zu einem international tätigen Technologie-Unternehmen im Bereich Leichtbau und Elektromobilität angewachsen.
4. Was was besonders?
Das Highlight war der Besuch in der Abteilung für Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Funktionsprototypen sowie Concept Cars aus CFK-Strukturen, bei der einige extrem wertvolle Modelle und Autoteile der Manufaktur vorgestellt wurden.
5. Was hat’s für die Weiterbildung gebracht?
Die Studierenden bekamen einen sehr informativen Einblick in die praktische Anwendung ihres theoretischen Wissens, speziell im Automotivebereich. Als regionaler Arbeitgeber gibt das Unternehmen Motivation sich sowohl für die im nächsten Semester anstehende Projektarbeit als auch im Anschluss an die Weiterbildung als Techniker zu bewerben.