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Weiterbildungsinitiatoren zu Gast am Bildungscampus in Regenstauf

Im Februar 2024 statteten drei Weiterbildungsinitiatoren den Eckert Schulen einen Besuch ab. Gemeinsam wurde besprochen, wie die Weiterbildungsbereitschaft gefördert werden kann und inwiefern die Eckert Schulen in diesem Bereich eine Vorreiterrolle einnehmen.

"In diesem ersten Austausch haben wir - zwar nur mit einer sehr kleinen Gruppe - aber dennoch einmal einen ersten Schritt getan. Die Initiative des Ministeriums gibt es seit 2018/2019, da wurde es auch Zeit", so Stephan Koller (Vorstand Bereiche Aus- & Weiterbildung & berufliche Rehabilitation, rechts)
"In diesem ersten Austausch haben wir - zwar nur mit einer sehr kleinen Gruppe - aber dennoch einmal einen ersten Schritt getan. Die Initiative des Ministeriums gibt es seit 2018/2019, da wurde es auch Zeit", so Stephan Koller (Vorstand Bereiche Aus- & Weiterbildung & berufliche Rehabilitation, rechts)

Die Bayerische Staatsregierung engagiert sich aktiv für Qualifizierung und Weiterbildung und setzt im Rahmen des "Pakts für berufliche Weiterbildung 4.0" gezielt auf die Steigerung der Weiterbildungsbereitschaft. Ein bedeutender Baustein dieses Vorhabens sind sogenannte Weiterbildungsinitiatoren und Weiterbildungsinitiatorinnen. In sämtlichen bayerischen Regierungsbezirken stehen Fachleute den Arbeitnehmern und Unternehmen zur Verfügung, um sie bei der Auswahl passender Weiterbildungsmaßnahmen zu unterstützen.

Am Donnerstag, den 08. Februar 2024, empfingen die Eckert Schulen in Regenstauf Weiterbildungsinitiatoren aus Nürnberg, Weiden und Regensburg. Stephan Koller (Ressortvorstand für die berufliche Aus- und Weiterbildung & Berufliche Rehabilitation) führte die Gäste durch das vielfältige Bildungsportfolio der Eckert Schulen und erkundigte sich nach den bisherigen Erfolgen der Initiatoren und Initiatorinnen.

Die Details der Beratungsgespräche blieben größtenteils unbekannt. Stephan Koller zeigte sich jedoch engagiert und bot an, die Weiterbildungsinitiatoren zukünftig intensiver mit Informationen zu den Weiterbildungsmöglichkeiten der Eckert Schulen zu unterstützen. Ziel sei es, den vom Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales finanzierten Auftrag noch effektiver zu erfüllen.

"Der Beratungserfolg wird sich aber nur dann einstellen können, wenn die Berater und Beraterinnen, einen möglichst guten und vollständigen Gesamtüberblick bezüglich der Weiterbildungsangebote besitzen, der über das Portfolio des eigenen Bildungsträgers und der Region hinausgeht", wünscht sich Stephan Koller. Der fachliche Austausch zwischen den Eckert Schulen und den Initiatoren der Region markierte einen bedeutenden Schritt in die richtige Richtung.